finger-spitzen-gefühl
Schauen Sie sich auf meiner Website um und erfahren Sie, wer ich bin.
Ich bin davon überzeugt, dass man als Seelsorger und Pfarrer eine besondere Sensibilität benötigt, um die verschiedensten Lebenssituationen der Menschen begleiten zu können. Was braucht es in dieser oder jener besonderen Situation des Lebens? In der Trauer und in der Freude über das neue Leben? Eben dieses Fingerspitzengefühl! Es ist der Mensch, der in meiner Arbeit im Mittelpunkt steht.
Menschen und das Leben faszinieren mich seit jeher!
Daher wundert’s wohl nicht, dass die Beratung von Menschen immer im Mittelpunkt meiner beruflichen Tätigkeit und meiner Weiterbildungen steht.
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Meine Geschichte
Kai Fehringer ist mein Name. Ich lebe und arbeite seit fast 20 Jahren in der Schweiz. Ich habe in Trier Deutschland, in Rom Italien und in Vallendar Deutschland zunächst katholische Theologie studiert. In der Schweiz habe ich noch einmal meine Studien vertieft und das Berner Staatsexamen abgelegt. Vor 10 Jahren wurde ich zum Priester geweiht und wurde Pfarrer in Olten. Ich bin ein offener und freier Mensch, der gern für Menschen da ist und mit Menschen zu tun hat. In den letzten Jahren habe ich für die Christkatholische Kirche gearbeitet. Heute habe ich mich, wie so viele Menschen von der Kirche als Institution und Arbeitgeber gelöst. Nun kann ich ganz individuell und in aller Freiheit für die Menschen dasein.
Aus der Kirche ausgetreten?
Was viele nicht wissen: Man kann nicht aus der Kirche austreten. Getauft ist getauft! Aber man kann die Zahlung verweigern für eine Institution, die nicht ihren selbst gesetzten Ansprüchen gerecht wird. Viele Menschen bleiben, weil sie Angst haben, dass sie nicht mehr würdig bestattet werden. Zum Glück hat der Staat hier eingegriffen und sorgt mit für eine «schickliche» Abdankung. Glaube und Kirche brauchen vielleicht eine Institution und eine gewisse Verfasstheit. Wenn die Kirche wieder - zumindest versucht - ihren eigenen christlichen Ansprüchen gerecht zu werden, erst dann und nur so kann sie wieder glaubhaft werden. Ich selbst, verstehe mich als selbstständiger Pfarrer der Kirche, aber ohne Institution solange bis Mann und Frau dieser wieder glauben und vertrauen können.